Zugänglichkeit und Barrierearmut ist für uns Teil jeder Planung. Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven und Fähigkeiten sollen unsere Arbeit erleben, verstehen und nutzen. So gestalten wir nicht nur Produkte, sondern schaffen Räume, in denen gesellschaftlich relevante Themen für alle sichtbar und erfahrbar werden.
Design is the art of productive uncertainty.
In unserer Arbeit für institutionelle Auftraggeber:innen, die gesellschaftlich relevante Themen bearbeiten, verstehen wir Gestaltung als mehr als Ästhetik: Sie ist ein Mittel, Menschen einzubeziehen und Teilhabe zu ermöglichen. Deshalb ist Barrierearmut von Anfang an in unsere Projekte integriert.
Wir denken an unterschiedliche Perspektiven, diverse Nutzer:innenbedürfnisse und die Anforderungen von Menschen mit körperlichen, sensorischen oder kognitiven Einschränkungen.
Jeder Schritt im Projekt – von der Konzeption über die visuelle Gestaltung bis hin zur Produktion und digitalen Umsetzung – wird auf Zugänglichkeit überprüft.
So entstehen Produkte, Ausstellungen, Publikationen oder digitale Angebote, die nicht nur funktional und schön sind, sondern auch inklusiv und verständlich.
Für uns bedeutet das, dass Gestaltung Verantwortung trägt: Sie vermittelt Inhalte, öffnet Möglichkeiten für Reflexion und Diskussion und macht gesellschaftlich relevante Themen für alle erlebbar.
Mehr dazu – in unseren Beiträgen zu verwandten Themen:
Inklusive Gestaltung und Teilhabe
Barrierefreiheit
Digitale Barrierefreiheit